Montag, 2. Mai 2011

"Menschen in Bochum"

Erster Entwurf fuer das grosse Herbert-Groenemeyer-Musical „Menschen in Bochum“:
Das U-Boot taucht aus dem Kemnader See auf (die Huegel mit der Uni-Bochum malerisch im Hintergrund) und legt an. Groenemeyer wirft seine Muetze hoch und springt an Land. Singt dabei Maenner. Seine Frau Anna empfaengt ihn. Er erzählt ihr von der Angst, die er im Boot ausstehen musste und von Amerika, das er nur von der Bruecke aus kurz gesehen hatte. Gemeinsam fahren sie in der Stadt. An einer Imbissbude machen sie halt und essen eine Currywurst mit Dieter Krebs. Doch die Wurst bekommt ihm nicht. Auf der Weiterfahrt klagt Groenemeyer ueber Flugzeuge im Bauch. Dagegen hilft tanzen. In der Stadt angekommen, freut er sich, wieder zuhause zu sein und singt Bochum. Anna gesteht ihm, dass er in der Zwischenzeit Vater geworden sei. Marie heisse das Maedchen. Kinder an die Macht fordert er. Als Abschluss (der Foerderturm des Bergbaumuseums im Hintergrund) singt er Mensch, begleitet von einem Kinderchor.

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